Dunkelfeldmikroskopie - Vitalblutanalyse
Über die Untersuchung eines Bluttropfens in der Dunkelfeldmikroskopie kann nicht nur die Zusammensetzung sondern auch Funktion und Aktivität der verschiedenen Blutbestandteile beurteilt werden. Die Untersuchung gibt Aufschluß über die gesundheitliche Gesamtsituation und ganzheitlich ablaufende Krankheitsvorgänge. Die häufig auch als Vitalblutanalyse bezeichnete biologische Blutuntersuchung kann daher auch bereits vor Ausbruch von Erkrankungen Hinweise auf Funktions- und Regulationsstörungen geben.m
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Die Geldrollenbildung als Zeichen von erhöhter Membran-
bindung entsteht bei einer Übersäuerung durch die Elektrolytverschiebungen oder durch Flüssigkeitsmangel. Die Geldrollenbildung reduziert die Gewebedurchblutung und kann durch Sauerstoffmangel das saure Mileu im Gewebe noch weiter verstärken. Geldrollen sind die best beschriebene Erscheinung bei der Dunkelfeldmikroskopie.
Eine Stoffwechselbelastung durch freie Radikale führt zu diesen als Filite bezeichneten Veränderungen. Oxidativer Stress entsteht besonders durch nichtstoffliche Stressbelastungen im seelisch-geistichen Bereich. Die Netzwerke reduzieren die Blutfluss- und die Versorgungs-eigenschaften des Blutes. Diese relevanten Erscheinungen sind bereits weit vor Erkrankungsausbrüchen feststellbar.
Die sogenannten „Leberinseln“ entstehen durch eine Zusammenballung von Erythrozyten bei Stoffwechsel-problemen und Bildungsstörungen der Membranproteine. Da der Aufbau aller Strukturproteine des Körpers und viele Stoffwechselfunktionen über die Leber gesteuert werden spricht dieses Bild in der Dunkelfeldmikroskopie für eine Stoffwechselbelastung der Leber.
Diese als Symplasten bezeichnete komplexen Strukturen sind nach heutigen Erkenntnisse der Dunkelfeldmikroskopie grosse Eiweiss-Fett-Komplexe und entsprechen den in den Naturheilkunde bekannten Schlacken. Diese Erscheinung kann bei Ernährungsfehlern, Bindegewebsproblemen oder beim Heilfasten beobachtet werden und ist eine Momentaufnahme der Schlackenausleitung über das Blut.
Stechapfelformen der roten Blutkörperchen (Echinozyten) entstehen bei Flüssigkeitsverlust und können bei schneller Zellalterung, Nierenerkrankungen, Vitamin E mangel und Blutdruckproblemen gefunden werden. Besondere Bedeutung in der Dunkelfeldmikroskopie bekommen diese Formen bei Vergiftungen. Form, Einschlüsse und Schnelligkeit der Entwicklung geben weitere Aufschlüsse.
Kristallformationen könnnen in der Dunkelfeldikroskopie bei Flüssigkeitsmangel oder Harnsäureerhöhung zu sehen sein. Derartige Kristalle können als sogenannte Monolithe oder Schotterhaufen auftreten. Über die unterschiedlieche Farbe und Form wird noch sehr spekuliert, da eine biochemische Untersuchung nicht möglich ist.
Die weißen Blutkörperchen sind als zelluläres Immun-system wie die Polizei für die allgemeine Ordnung und Abwehr im Körper zuständig. Über Anzahl, Zusammen-setzung und die Aktivität im bewegten Bild können Rück-schlüsse über die Funktion und Regulationskraft des Immunsystems gezogen werden. Besonders interessant sind die Kommunikationsprozesse der lebenden Zellen.
Die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) ermöglichen den Sauerstofftransport in das Gewebe. Nach der Theorie von Prof. G. Enderlein leben darin Endobionten welche die Funktion unterstützen. Sie können auch von pathogenen Formen befallen werden. Andere Einschlüsse wie Chromatinreste oder Tüpfelungen sprechen in der Dunkelfeldmikroskopie für entsprechende Krankheiten.
Starke zelluläre Veränderungen im gesamten Blutbild sind Hinweise auf wirklich ernste Systemerkrankungen mit Beteiligung der zellulären Ebene. Hier ist eine weitere klärende medizinische Diagnostik unumgänglich. Diese Erscheinungen können in der Dunkelfeldmikroskopie bereits vor Auftreten der eigentlichen Erkrankung und Diagnose sichtbar werden.
Kristallisationsbilder des Blutes geben weitere Hinweise auf energetische Aspekte des Blutes als eine Flüssigkeit auf Wasserbasis. Blutkristallisationsbilder lehnen sich an die besonderen Eigenschaften des Wassers als ein Informationsträger an. Über die Blutkristallisation können Rückschlüsse auf die Regulationskraft, Dynamik und energetische Grundlage des Menschen gezogen werden.
Mit einer Dunkelfeldmikroskopie können auch Analysen von Wasser und Trinkwasser durchgeführt werden. Dabie können der mikroskopischen Betrachtung im Dunkelfeld die bioenergetischen Eigenschaften und Wasserqualität geprüft werden. Diese Beurteilung von Wasserproben wurden durch Emoto, Kröplin, Pollack und Schauberger beschrieben. Für die klassischen chemischen und mikrobiologischen Untersuchungen arbeiten wir mit einem DIN-ISO akkreditierten deutschen Trinkwasserlabor zusammen.
Besonders "wertvolle" Wasserproben - Bergquellwasser oder Heilquellen - können sehr hochwertige Eigenschaften und Kristallbilder zeigen. Die Wasseruntersuchung in der Dunkelfeldmikroskopie hängt nicht mit den chemisch-physikalischen Eigenschaften zusammen und beurteilt die bioenergetische "Trinkwasserqualität". Jedes Wasser zeigt dabei individuelle und charakteristische Bilder.
Unser normales Trinkwasser aus der Leitung - hier ein normales Brunnentrinkwasserprobe mit 800ppm - zeigt häufig andere Eigenschaften und kann durch viele Faktoren beeinflusst sein. Für die Verbesserung der Trinkwasserqualität oder Wasseraufbereitung kann die Dunkelfeldmikroskopie interessante Zusatzinformationen zum gängigen Wassertest im Labor geben.
Privatpersonen testen bei uns einerseits die Notwendigkeit einer Wasseraufbereitung oder auch den Erfolg einer Trinkwasserverbesserung. Für Firmen bieten wir die Testung Ihres Produktes mit der Auflage keiner Konkurrenzprobe und keiner vergleichenden Werbung an. Falls Ihr Interesse geweckt wurde rufen Sie uns gerne an: 0170-1234667
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